Die Energie im Dezember und der Jahreswechsel - im Gespräch mit dem goldenen Christusdrachen
Im Dezember bekommen wir eine sehr lichtvolle, strahlende und weit nach oben – in die geistige Welt geöffnete – Energie auf der Erde.
Die Energie wird sehr klar, sehr durchlässig. Du wirst viel erkennen können, viel „sehen“ können. Dir wird vieles sehr klar werden. Es wird dir so normal vorkommen, klar zu „sehen“, als hättest du es immer schon so gesehen. Die Energie wird sehr stark werden: kraftvoll, haltend und ausgeglichen. Im Dezember wird es notwendig sein, dich immer wieder bewusst zu erden, dir bewusst vorzustellen, wie Wurzeln aus deinen Füßen wachsen, um dich tief zu verankern – gerade weil die Verbindung in die geistige Welt sich so weit öffnet. Eine Anbindung nach oben, eine klare Sicht nach oben, ist nur möglich, wenn du gut geerdet bist. Denn du bist inkarniert auf der Erde. Du hast dich dafür entschieden, als Mensch JETZT hier zu sein.
Somit darfst du dir deiner Aufgabe als Mensch auf der Erde auch bewusst werden. Du bringst das Licht auf die Erde. Du bringst die Sichtigkeit wieder auf die Erde. Im Dezember wird sich ein weiterer Schleier entfernen – für all diejenigen, die bereits klar und bewusst ihre Hellsinne nutzen, wird eine weitere Bewusstseinsstufe erreicht. Eine weitere „Sicht“ wird möglich. Für all diejenigen, die sich ihrer Sinne noch nicht so bewusst waren, werden diese Sinne im Dezember klarer werden. Jeder wird den Dezember in seinem eigenen Tempo erleben: die Sicht, die Brillanz, die Klarheit. Jeder geht in seinem Tempo, und das ist gut so.
Gleichzeitig hat der Dezember aber auch Auswirkungen auf das Kollektiv – das Kollektiv der Erde. Die Lichtträger auf der Erde, die Menschen, die auf der Erde inkarniert sind, werden sich verbinden, sich noch mehr vernetzen und somit das Energiefeld der Erde, an das die Menschen angebunden sind, stärken. Für jeden Lichtträger ist es im Dezember unglaublich wichtig, immer wieder an das Kollektiv zu denken: an das morphogenetische Feld, an dem alle angebunden sind, an das Energienetz, mit dem alle verbunden sind. Denn alles, was du mit deinem Bewusstsein in dieses Feld gibst, wird anderen zugutekommen und deren Weg beschleunigen – insofern sie bereit sind für diesen Schritt.
Im Dezember geht es auch darum, neben der Erdung, in das Herz zu gehen – in dein Herzchakra. Um es zu nähren, dich mit ihm zu verbinden. Der Dezember erfordert von der Menschheit unglaublich viel Liebe und Miteinander. Ihr dürft euch gegenseitig stärken, halten, wertschätzen und achten. Denn ihr seid als Menschen inkarniert, und eure Aufgabe auf der Erde ist es, die Menschheit und die Erde mit allen Lebewesen zu verbinden. In eine Herz-zu-Herz-Verbindung miteinander zu gehen. Nur so seid wir stark genug, kräftig genug, stabil genug um voranzugehen.
Die Herz-zu-Herz-Verbindung und die Verbindung zu deinem eigenen Herzen sind im Dezember enorm wichtig. Es geht nicht nur um die Liebe zu dir selbst, sondern auch um die Liebe zu deinen Mitmenschen, um das Verständnis für sie, um ihre Sichtbarkeit. Ihr alle seid hier, ihr alle arbeitet miteinander – nicht gegeneinander. Es ist wichtig, auf die Mitmenschen zu achten, ihnen mit einem geöffneten Herzen zu begegnen. Denn all diejenigen, die sich ihrer Herzenswärme noch nicht bewusst sind, benötigen die Herzenswärme der anderen. Nur wenn ihr auf die Mitmenschen schaut, kann sich auf der Erde etwas ändern. Nur wenn du deinem Gegenüber Herzlichkeit entgegenbringst, kann sich etwas ändern.
Das Energiefeld der Erde braucht diese Herzlichkeit und die Liebe der Menschen untereinander. Es geht dabei nicht darum, die eigenen Grenzen zu missachten oder zu übergehen, sondern darum, die eigene Herzenswärme und Liebe nach außen zu tragen, in die Verbindung mit anderen zu gehen. Denn nur gemeinsam, im Kollektiv, seid ihr stark, seid ihr kraftvoll und verbunden.
Die beginnenden Rauhnächte im Dezember dürft ihr nutzen, um euch immer wieder daran zu erinnern, dass ihr hier auf der Erde inkarniert seid – aber auch an eure Verbindung nach oben, in die Quelle. Nutzt die Rauhnächte, um zu reflektieren, um in euch hineinzuspüren, um in die innere Ruhe zu gehen. Die Rauhnächte eignen sich sehr gut dafür, innezuhalten. Es ist wichtig, dich immer wieder von innen heraus zu nähren und zu füllen. Nur so bist du stark genug, stabil genug, um deine Stärke auch nach außen zu tragen, dir selbst Halt zu geben und anderen Halt zu geben.
Nimm die Rauhnächte für einen bewussten Rückzug zu dir selbst. So wird dir deine Aufgabe auf der Erde noch bewusster und klarer werden. Wenn sich der Jahreswechsel nähert, versuche, dich ganz bewusst nicht nur mit dir selbst, sondern auch mit dem Energiefeld der Erde und der Menschen zu verbinden. Haltet euch gegenseitig, stützt euch gegenseitig. Ihr seid so viele Lichtträger auf der Erde – mehr, als ihr euch bewusst seid. Haltet zusammen, stärkt das Energiefeld und stabilisiert es lichtvoll über den Jahreswechsel.
Es wird im Dezember Energien geben, die gegen euch arbeiten. Diese Energien sind immer noch stark, auch wenn ihre Zeit längst vorbei ist. Erinnert euch immer ans Licht, an das Licht, von dem ihr gekommen seid. Transportiert dieses Licht auf die Erde und in das Energiefeld der Erde. Je mehr Lichtarbeiter sich dieses Lichtes bewusst sind und es in das Energiefeld der Erde schicken, desto weniger Raum gibt es für Energien, die euch abhalten wollen. Dennoch ist es wichtig, sich dieser Energien bewusst zu sein. Ein bewusster Umgang schafft Transparenz. Nicht hinzuschauen, würde ihnen Raum geben, sich auszubreiten und zu stärken.
Seid euch bewusst, schaut hin und arbeitet als Lichtarbeiter zusammen. Stärkt die Erde, stärkt das Energiefeld, stärkt alle, die sich ihres Lichtes noch nicht so bewusst sind. Ihr seid alle miteinander im Feld verbunden. Ihr Lichtarbeiter seid stark, seid viele, seid unglaublich kraftvoll. Wir werden euch helfen, unterstützen, das Energiefeld mittragen und euch im Übergang begleiten.
Wann immer ihr im Dezember das Gefühl habt, dass euch die Energie oder die Kraft ausgeht, ruft uns herbei, und wir sind da. Ihr leistet Großartiges. Verbindet euch immer wieder mit eurem Ursprung, damit ihr nicht vergesst, wie lichtvoll und groß ihr seid.