Medialität und Medikamente – kann man medial und spirituell arbeiten wenn man Medikamente nimmt?
Veröffentlicht von Christina am

„Hier spricht Erzengel Raphael.
Medikamente wirken auf den menschlichen Körper. Sie wirken nur auf den menschlichen Körper. Alles was ausserhalb des menschlichen Körpers ist, ist nicht von Medikamenten betroffen.
Es gibt verschiedene Schichten um den Körper. Ihr nennt es Feld, Aura, Energiekörper. Diese Schicht ist von den Medikamenten kaum mehr berührt. Je weiter weg die Schichten vom Körper sind, desto weniger Medikamente sind sichtbar und spürbar. Die Medikamente wirken primär auf und im Körper.
Manche Medikamente sind auch noch in den eng am menschlichen Körper anliegenden Schichten spürbar und sichtbar. Nicht aber auf den vom menschlichen Körper weiter weg entfernten Schichten. Dort sind sie wie nicht existent.
Der Bereich, das Bewusstsein, das für mediale und spirituelle Arbeit in Anspruch genommen wird, kann von Medikamenten kaum beeinflusst sein. Das Bewusstsein, das Feld, die Energie, die hierfür benötigt wird, schwingt höher, schwingt anders als Medikamente. Medikamente können diesen Bereich kaum trüben.
Wenn Du viele Medikamente nimmst, wenn Du sehr starke Medikamente nimmst, wirst Du an diese Art von Arbeit gar nicht denken. Diese Art von Arbeit ist für Dich dann schlicht nicht existent.
Wenn Du hingegen an diese Art von Arbeit denkst, dann ist die Arbeit auch trotz Medikamente für Dich machbar, da in diesem Fall die Medikamente wie keine Rolle spielen. Zumindest für diese Art der Arbeit. Die Medikamente wirken in diesem Fall nur auf und in Deinem Körper. Den Rest erreichen sie nicht.
Sind die Medikamente stark und nimmst du viel davon, auch weil Du sie für einen Abschnitt Deines Lebens für Deine Gesundheit benötigst, dann wirst Du nicht an diese Art Arbeit denken, da sie nicht nur in Deinem Körper, sondern auch in Bereichen Deines Energiefeldes wirken.
Vertraue darauf, dass wenn Dich Spiritualität und Medialität anzieht, Du Dich dafür interessierst, dass die Medikamente Dich nicht hindern und beeinflussen werden. Der Zugang ist da und Du bist geführt. Geführt in diese Neugierde und in diese Arbeit zu gehen. Vertraue darauf. Vertraue auf uns.
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